Feierstunde: Ziehe mit mir in die FremdWir kommen zur letzten Feierstunde in unserer Reihe zu Vielfalt und Fremdheit. Bisher sprachen wir darüber, wie wir Fremden gegenübertreten wollen – in dieser Feierstunde soll es nun darum gehen, wie wir als Fremde auftreten wollen, nicht nur im Privaten, sondern auch als Religionsgemeinschaft. Denn vielen sind wir Unitarier unbekannt, manchen mögen wir sogar fremd oder befremdlich erscheinen. Und doch wollen wir wachsen, unsere Gemeinschaft vergrößern und in die Zukunft tragen. Wie also wollen wir auftreten? Wie wollen wir uns positionieren, und was wollen wir repräsentieren?
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