Wolfgang Jantz, Unitarier, engagierter Unterstützer von Menschen in Not.
Täglich kommen Menschen in Not in Deutschland an. Sie sind auf der Flucht vor seelischer und körperlicher Unterdrückung. Jahre der Angst und Sorge um Familienangehörige und nicht zuletzt um das eigene Leben liegen hinter ihnen.
Diese Menschen sind ausgezehrt, haben Mangelerscheinungen. Unversorgte Krankheiten und Verletzungen erschweren das bloße Überleben zusätzlich.
Erfüllen wir unseren unitarischen Auftrag zum sozialen Handeln!
Die ankommenden Flüchtlinge haben Traumatisches erlebt. Ablehnung, Misshandlung und Tod waren und sind immer noch ständige Begleiter.
Sie benötigen Kleidung, Transportmittel, ihrer Situation angemessene Nahrung, Medikamente, Sprach- und Kulturverständnis sowie Zuspruch.
Bitte helfen Sie!
Bitte spenden Sie für die Flüchtlingshilfe! Jeder Euro tut Gutes!
Mit den Spendenbeiträgen sollen Hilfsaktionen unserer Gemeinden vor Ort oder vertrauenswürdige Organisationen unterstützt werden. So werden Ihre Spenden direkt für Flüchtlinge eingesetzt. Wir werden über die Verwendung ausführlich berichten.
So wie Wolfgang Jantz mit Hilfe von engagierten Mitmenschen die Nachkriegsjahre überlebte, können wir aus unserem tief empfundenen Verantwortungsgefühl heraus Menschen in Not helfen!
Bitte helfen Sie! Werden Sie Teil der Flüchtlingshilfe! Spenden Sie!
Der Vorstand bedankt sich bei allen Unterstützern und Unterstützerinnen. Spendenquittungen werden ausgestellt, sofern eine vollständige Adresse angegeben ist.
Meinen Spendenbeitrag überweise ich auf folgendes Konto:
Unitarier - Religionsgemeinschaft freien Glaubens e.V.
Bank für Sozialwirtschaft Hannover
IBAN: DE66 2512 0510 0008 4431 00
BIC: BFSWDE33HAN
Stichwort: Flüchtlingshilfe
Motivierende Beispiele, die Nachahmer und Nachahmerinnen suchen:
Die unitarische Gemeinde Hamburg hat Ende September eine wundervolle und vielbeachtete Feierstunde durchgeführt. Bei anschließenden Gesprächen entstand die Idee zur Flüchtlingshilfe.
Hauke Möllers hat während seines Aufenthalts in der Reha-Klinik mehrere „freie Tage“ dazu genutzt, einem erkrankten Syrer mit Bürokratie-Hilfe zur Seite zu stehen. Er konnte mit Hilfe eines digitalen Wörterbuchs die Verständigung erleichtern und u.a. die Klinikleitung überzeugen, für den Flüchtling angemessene Nahrungsmittel bereit zu stellen.
Elke Brandes unterrichtet zweimal die Woche Deutsch für Zuwanderer und Flüchtlinge. Eine große Herausforderung dabei ist die Inhomogenität der Gruppen: Manche können immerhin ein wenig Englisch, manche kennen nicht mal die lateinischen Buchstaben. Gerne werden wir mehr darüber hören.
Das Hamburger Hilfswerk um Eike Möller startet eine Aktion zur Flüchtlingshilfe unter dem Motto: „Der nächste Winter kommt bestimmt!“ Sie rufen über Internet, Emails und facebook namentlich bekannte Helferinnen auf zum Stricken von Wollmützen, Wollschals und Wollstrümpfen für Kinder. Die erhaltene Ware wird persönlich in Hamburg an Flüchtlinge verteilt.